Suchergebnisse für: Dortmund

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Die Broschüre „Achtzehn Tage Kommunisten-Terror in Dortmund, Düsseldorf 1920“ wird von Erhard Lucas im zweiten Band von Märzrevolution im Ruhrgebiet besprochen. rechte Propaganda. ...

Werte Kollegen. … die bestialische Mißhandlung, die an mir, und vielen anderen verübt worden ist, ist mit der Feder nicht zu beschreiben. Es ist Haar Sträubend. Ich Persönlich kann heute weder Liegen auf dem Rücken, noch Sitzen. Mit mir ist am fraglichem Tage noch einer verhaftet worden. Wir sind zusamen zu der Reaktionären Wache Rosentahl geführt worden, als ... Weiterlesen ... ...

Ein besonders detaillierter Bericht ( von Antisemitismus im April 1920 ) liegt über Dortmund vor, der folgendes verzeichnet: Hakenkreuze auf Häuserwänden, Schaufenstern und auf den Eckpfeilern am Eingang der Synagoge; Verteilung antisemitischer Flugblätter; Prügeleien in Lokalen mit jüdisch aussehenden Gästen; ein Offizier erscheint in der Redaktion des liberalen Lokalblatts und ohrfeigt einen Redakteur; zu einem späteren ... Weiterlesen ... ...

In der Nacht vom 12. zum 13. April 1920 wurde der Arbeiter Gustav Heinrichs von neun Mann der Brigade Epp verhaftet und auf dem Dortmunder Nordmarkt schrittweise umgebracht. (Die Anschuldigung lautete, er habe am 4. April bei Waltrop mit einem Maschinengewehr 6 Soldaten getötet; in Wirklichkeit hatte er am 2. April seine Waffen abgegeben und ... Weiterlesen ... ...

Dortmund. Am 9. April 1920 wurde der Hilfssarbeiter Franz Zirkel aus Lütgendortmund auf dem Transport ins Dortmunder Stadtgefängnis ,,auf der Flucht erschossen“. Er hatte angeblich zwei Begleitsoldaten angegriffen und dann versucht zu fliehen. Quelle: bei Is Ka und I Tbl , 10.4.1920 – hier bei Märzrevolution III , Lucas (1978) ...

Die Siege in Wetter und Herdecke gaben den Anstoß für weitere militärische Operationen der bewaffneten Arbeiter aus dem Hagener Gebiet. Gemeinsam mit den Arbeitern von Hörde und Dortmund vertrieben sie in beiden Städten Truppen des Freikorps Lichtschlag und entwaffneten Bürger- und Sicherheitswehren. (Vgl. Neue Freie Presse, Hagen, 17. März 1920, Extrablatt) – in Arbeitereinheit rettet ... Weiterlesen ... ...

1930 erschien aus kommunistischer Feder von Erwin Brauer : ,,Der Ruhraufstand von 1920″ -, es bleibt weit hinter Meinbergs Artikelserie von 1927 zurück. Es ist geschrieben auf Grundlage dessen, was die KPD in der Spätphase ihrer legalen Existenz unter ,,Militärpolitik“ verstand: ,,Technik“ des revolutionären Aufstands. Brauer konzentriert sich ganz auf die bewaffneten Kampfe, und dabei ... Weiterlesen ... ...

Severing zeigt sich in seinem Buch erstaunlich un- bzw. falsch informiert nicht: nur über wichtige Vorgänge und Abläufe (z. B. über die Eroberung des westlichen Ruhrgebiets durch die bewaffneten Arbeiter), sondern auch über die Zusammenhänge und Triebkräfte der revolutionären Bewegung. Das veranlaßte Adolf Meinberg , ehemaliger Vorsitzender der KPD in Dortmund, 1922 aus der KPD ... Weiterlesen ... ...

1920 erschien eine Broschüre mit dem Titel ,,Reichswehr gegen Rote Armee. Was im Ruhrgebiet geschah“, geschrieben von einem Redakteur der in Berlin erscheinenden SPD-Zeitung „Vorwärts“, Artur Zickler. Zickler wurde kurz nach dem Ende der revolutionären Bewegung von einer republikanischen Gesellschaft in Berlin gebeten, eine Informationsfahrt ins Ruhrgebiet zu unternehmen, Die Fahrt dauerte etwas länger als ... Weiterlesen ... ...