Suchergebnisse für: Karl Hoffmann

Karl Füldner (geb. 02.12.1883), aus Bad Thal bei Ruhla (Thüringen),  ermordet am 24. März 1920 bei Mechterstädt von rechtsradikalen Studenten und ehemaligen Frontsoldaten. ...

Der Drucker Gustav Hoffmann aus Bochum starb im Kampf gegen die Kapp-Putschisten und für die Demokratie in der Weimarer Republik. Er wurde gemeinsam mit Karl Hoffmann, ebenfalls aus Bochum, am 21. März 1920 beerdigt.   ...

Karl Lux aus Bochum kämpfte im Frühjahr 1920 gegen die Kapp-Putschisten und für die Demokratie in der Weimarer Republik. Er wurde am 21. März 1920 in Dortmund beerdigt. ...

Der Arbeiter Max Karl verteidigte die junge Weimarer Republik während des Kapp-Lüttwitz-Putsches im März 1920. Er starb bei den Kämpfen am 20. März 1920 in Friedrichshagen ( bei Berlin ) gegen Militär, das auf Seite der Putschisten stand und von Hauptmann Heinz von Pflugk-Hartung angeführt worden war. Max Karl wurde 29 Jahre alt. ...

Karl Dahl , geboren am 25. ?. 1902 und gestorben am 17. März 1920 – liegt begraben auf dem Ehrenfriedhof in Wuppertal – Elberfeld . Er starb im Kampf gegen die Freikorps- und Reichswehrsoldaten, die im März 1920 gegen die Weimarer Republik putschten und eine Militärdiktatur errichten wollten. ...

Eine Gedenktafel am Volkshaus Weimar und ein Denkmal von Walter Gropius auf dem Hauptfriedhof in Weimar erinnert an neun Menschen, ermordet am 15. März 1920 von Reichswehrtruppen, die in eine Demonstration gegen den Kapp-Putsch schossen. Die Inschrift lautet: „Anna Braun, Walter Hoffmann, Franz Pawelski, Paul Schlanser, Adolf Schelle, Karl Schorn, Karl Merkel, Ernst Müller und ... Weiterlesen ... ...

Eine Gedenktafel am Volkshaus Weimar und ein Denkmal von Walter Gropius auf dem Hauptfriedhof in Weimar erinnert an neun Menschen, ermordet am 15. März 1920 von Reichswehrtruppen, die in eine Demonstration gegen den Kapp-Putsch schossen. Die Inschrift lautet: „Anna Braun, Walter Hoffmann, Franz Pawelski, Paul Schlanser, Adolf Schelle, Karl Schorn, Karl Merkel, Ernst Müller und ... Weiterlesen ... ...

Am 2. Mai 1919, nachmittag 5 Uhr, kamen zwei bewaffnete Soldaten des Freikorps Epp in die Wohnung Daisenhofener Str. 12 , München , des Dr. Karl Horn , Professor für Mathematik und Physik, und brachten ihn nach dem Gefängnis Stadelheim. Dort verhörte ihn der Kommandant, Leutnant Heußer , und gab ihm einen Passierschein, auf welchem ... Weiterlesen ... ...

Der Professor für Mathematik und Physik an der Maria-Theresia-Kreisrealschule in München wurde 1876 geboren. Er war Mitglied der USPD , politisch aber wohl nicht weiter aktiv. Am 3. Mai 1919 wurde er von Soldaten des Freikorps Epp ermordet und ausgeraubt. Die Mörder wurden nicht verurteilt. ...

Der 40-jährige Kutscher Karl Link aus der Barthstrasse 2 in München wurde am 2. Mai 1919 im Hofbräuhauskeller von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung ermordet. Die Täter blieben unbehelligt. ...