Karl Fischer
Der Hilfsarbeiter Karl Fischer aus der Raintalerstraße 72 in München wurde am 2. Mai 1919 von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung am Knollhof ausgeplündert und ermordet. Er war 20 Jahre alt. … Weiterlesen …
Eine demokratische Geschichte
Der Hilfsarbeiter Karl Fischer aus der Raintalerstraße 72 in München wurde am 2. Mai 1919 von Freikorps und Reichswehrtruppen der Ebert – Noske – Regierung am Knollhof ausgeplündert und ermordet. Er war 20 Jahre alt. … Weiterlesen …
Ermordung des Fraktionsvorsitzenden der USPD im Bayerischen Landtag! Die Antwort: ein dreitätiger Generalstreik der Arbeiterklasse Karl Gareis (14. November 1889 in Regensburg — 9. Juni 1921 in München) war Fraktionsvorsitzender der USPD im bayerischen Landtag und … Weiterlesen …
Der Pferdemetzger und Anführer der Arbeiterwehr Karl Schluck aus Bochum – Laer („Feldwebel der Kompanie Laer“) kämpfte gegen die Kapp-Putschisten und für die Rettung der Weimarer Republik vor einer Militärdiktatur . Nach Beendigung der Kämpfe … Weiterlesen …
Karl Hartmann – ermordet durch die Marinebrigade Loewenfeld zwischen dem 3. und 5. April 1920. Er liegt begraben auf dem Westfriedhof Bottrop . Er kämpfte gegen die Kapp-Putschisten und für die Demokratie in der Weimarer … Weiterlesen …
Karl Schneider aus Datteln kämpfte gegen die Freikorps und Reichswehrsoldaten, die im Frühjahr 1920 die Weimarer Republik durch einen Putsch beseitigen und durch eine Militädiktatur ersetzen wollten. Er wurde am 1. April 1920 in Ahsen … Weiterlesen …
Karl Bell aus Datteln kämpfte gegen die Freikorps und Reichswehrsoldaten, die im Frühjahr 1920 die Weimarer Republik durch einen Putsch beseitigen und durch eine Militädiktatur ersetzen wollten. Er wurde am 1. April 1920 in Ahsen … Weiterlesen …
Karl Schröder (geb. 26.09.1900), aus Bad Thal bei Ruhla (Thüringen), ermordet am 24. März 1920 bei Mechterstädt von rechtsradikalen Studenten und ehemaligen Frontsoldaten.
Karl Füldner (geb. 02.12.1883), aus Bad Thal bei Ruhla (Thüringen), ermordet am 24. März 1920 bei Mechterstädt von rechtsradikalen Studenten und ehemaligen Frontsoldaten.
Karl Hoffmann aus Bochum starb im Kampf gegen die Kapp-Putschisten und für die Demokratie in der Weimarer Republik. Er wurde gemeinsam mit dem Drucker Gustav Hofmann am 21. März 1920 beerdigt.