Josef Ernst schrieb „Kapp-Tage im Industriegebiet“ , Hagen 1921″ ...
Suchergebnisse für: Kapp-Tage im Industriegebiet
Taktik gegen die Arbeiter im Ruhrgebiet
Protokoll über die Sitzung des Reichsministeriums und Preußischen Staatministeriums vom 21. März 1920 im Reichskanzlerhause. Tagesordnung. 1. Die Lage im rheinisch-westfälischen Industriegebiet 2. Bezahlung der Streiktage 1. Die Lage im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Der Abgeordnete Schluchtmann gibt einen Überblick über die Lage im rheinisch-westfälischen Industriegebiet. Die kommunistische Armee müsse man auf 15 bis 20 000 Mann ... Weiterlesen ... ...
Totenliste der Märzgefallenen 1920
Die „Totenliste der Märzgefallenen aus dem Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet“ erschien im RuhrEcho-Verlag und wurde herausgegeben von Günter Gleising und Anke Pfromm. Eine verdienstvolle Arbeit, die erstmals den Versuch macht, die im Kampfe getöteten, „auf der Flucht“ erschossenen oder schlichtweg ermordeten Arbeiter nach Vorname und Name, Wohnort, Beruf, Todestag, Todesort und Todesart aufzuführen. Neben den Namen der ... Weiterlesen ... ...
Karl Grünberg (1891 – 1972) schreibt 1948 im Nachwort zur 2. Auflage zu seinem Roman „“Brennende Ruhr““: Dieses viel umstrittene Buch bedarf bei seiner zweiten Auflage — zwanzig Jahre nach seinem ersten Erscheinen — einiger Erläuterungen. Als ich im Jahre 1927 meinen Erstlingsroman „“Brennende Ruhr““ zu schreiben begann, lag mir literarischer Ehrgeiz durchaus fern. Mir ... Weiterlesen ... ...
Das Reichsversorgungsgericht hatte am 7. Januar 1925 darüber zu entscheiden, ob der Witwe eines Drehers, der sich an den Kämpfen der bewaffneten Arbeiterschaft gegen die Kapp-Truppen beteiligt hatte und hierbei tödlich verwundet worden war, eine Hinterbliebenenrente zu bewilligen sei. Der Ausschuß zur Feststellung von Entschädigungen für Aufruhrschäden in Kiel hatte der Witwe mit Bescheid vom ... Weiterlesen ... ...
Der Kapp-Putsch und die Märzkämpfe
Von Wilhelm Düwell erschien „Der Kapp-Putsch und die Märzkämpfe in rheinisch-westfälischen Industriegebiet“ , Duisburg ohne Jahrgang (1920) ...
Ein Massenmord mit schätzungsweise rund 1.000 Toten
Ende März 1920 war unter den Aufständischen bis auf kleine Minderheiten die Erkenntnis allgemein, daß die Bewegung abgebrochen werden müsse; von einer einzigen Region aus, und war sie im Rahmen der deutschen Gesamtwirtschaft auch noch so wichtig, ließen sich die politischen Verhältnisse im Deutschen Reich nicht verändern. Die Selbstauflösung der Aufstandsbewegung lag zum Greifen nahe.“ ... Weiterlesen ... ...
Mein Thema legt an sich nahe, daß ich zuerst eine Darstellung der Märzrevolution, wie sie gewesen ist, und dann ihre historische Verarbeitung nachzeichne. Jedoch nicht nur weil das etwas platt wäre, möchte ich anders vorgehen. Es ist nämlich so, daß man die Märzrevolution und ihre Verarbeitung zeitlich gar nicht strikt voneinander trennen kann, vielmehr ist ... Weiterlesen ... ...
Todesurteil gegen Wilhelm Granek , Bergmann
Bottrop, d. 6.4.1920 – Urteil des Standgerichts des Sturm-Batl III , Marine Brigade Loewenfeld gegen den Wilhelm Granek , geb. am 24.12 1888 zu Nieder-Lasisk Ober-Schlesien . Granek ist durch eigenes Geständnis überführt, daß er zwischen dem 22. u. 25 .März eine nach seiner Angabe noch waffenlose Abteilung, von etwas 20 Mann zur Gefechtsfront nach Dinslaken gebracht hat, und daß ... Weiterlesen ... ...
Die Vertreter aller beteiligten Parteien und Erwerbsgruppen erklären, daß sie ihre Forderungen zur Entwirrung der aus dem Kapp-Putsch entstandenen Lage mit der Verfassung und der Regierung auf Grund folgender Vereinbarung in Einklang bringen wollen: Die anwesenden Vertreter der Regierungsparteien werden bei ihren Fraktionen dafür eintreten, daß bei der bevorstehenden Neubildung der Regierung im Reich und in ... Weiterlesen ... ...