Der Gewerkverein christlicher Bergarbeiter Deutschlands war katholisch und stand dem Zentrum ( Zentrums-Partei ) nahe . 1912 hatte er 78.000 Mitglieder. ...
Suchergebnisse für: Gewerkverein christlicher Bergarbeiter Deutschlands
Gewerkverein christlicher Bergarbeiter Deutschlands
Verband der Bergarbeiter Deutschlands
Verband der Bergarbeiter Deutschlands, meist der alte Verband genannt, hatte 1912 im ganzen Reich 114.000 Mitglieder , SPD-orientiert. ...
Verband der Bergarbeiter Deutschlands, meist der alte Verband genannt, hatte 1912 im ganzen Reich 114.000 Mitglieder , SPD-orientiert. ...
1929 folgte ein Aufsatz von General Kabisch der während des Ruhraufstands die im westlichen Ruhrgebiet stehenden Truppen kommandierte. Kabisch schildert Vorgeschichte und Verlauf der Belagerung Wesels durch die Rote Armee und vergleicht sich – nicht gerade bescheiden – mit Gneisenau in Kolberg . 1934 führte er in einer nationalsozialistischen Militärzeitschrift das Thema des ersten Aufsatzes ... Weiterlesen ... ...
Die Rote Armee an Ruhr und Rhein
Die Wirkung der bis 1927 erschienen Literatur zur Märzrevolution von 1920 wurde sozusagen vom Tisch gefegt durch ein mehrbändiges Werk, das zwischen 1928 und 1930 – zeitlich nach Severing und Meinberg und vor Brauer — erschien. In 4 Textbänden und einem Bildband schilderte Hans Spethmann die Geschichte des Ruhrbergbaus zwischen 1914 und 1925 (dem Jahr ... Weiterlesen ... ...
Sowjet-Granaten für die deutsche Reichswehr?
Es gibt Dinge, die den Revolutionär, der die proletarischen Revolutionäre aller Anschauungen zu kameradschaftlicher Duldung überreden möchte, zur Parteinahme auch auf die Gefahr hin zwingen, Risse zu vergrößern. In der Angelegenheit der Enthüllungen des Manchester Guardian zu schweigen, hieße nicht ausgleichend und versöhnend wirken, sondern auf Kosten der Reinlichkeit und Wahrhaftigkeit Diplomatie treiben. Zur Zeit, ... Weiterlesen ... ...
Das Reichsversorgungsgericht hatte am 7. Januar 1925 darüber zu entscheiden, ob der Witwe eines Drehers, der sich an den Kämpfen der bewaffneten Arbeiterschaft gegen die Kapp-Truppen beteiligt hatte und hierbei tödlich verwundet worden war, eine Hinterbliebenenrente zu bewilligen sei. Der Ausschuß zur Feststellung von Entschädigungen für Aufruhrschäden in Kiel hatte der Witwe mit Bescheid vom ... Weiterlesen ... ...
Die Bilder, die hier veröffentlicht werden, bedürfen keines Kommentars. Sie reden selbst laut und furchtbar. Sie erzählen den Untergang eines Volkes. Hunderttausende von Deutschen, Millionen von deutschen Kindern leben heute in diesem Elend. Langsam ist es empor gekrochen: vom Lumpenproletariat zu den Arbeitslosen, von den Arbeitslosen zu den kleinen Handwerkern und Rentenempfängern, von diesen bis ... Weiterlesen ... ...
Wenn du in deiner Berliner Wohnung den Hörer abnimmst und sagst: »Zentrum 11760«, so meldet sich nach einigem Zögern der ›Persönliche Stab‹, nämlich des Reichswehrministeriums. Und wenn du dann nach jemand fragst, nach jemand, der doch lange, lange von da fort ist, dann verbindet dich das Telefonfräulein trotzdem, und auf einmal sagt eine kleine, ein ... Weiterlesen ... ...
Mein Thema legt an sich nahe, daß ich zuerst eine Darstellung der Märzrevolution, wie sie gewesen ist, und dann ihre historische Verarbeitung nachzeichne. Jedoch nicht nur weil das etwas platt wäre, möchte ich anders vorgehen. Es ist nämlich so, daß man die Märzrevolution und ihre Verarbeitung zeitlich gar nicht strikt voneinander trennen kann, vielmehr ist ... Weiterlesen ... ...